Nachschwarm eingefangen
By freibachimker on 23 Mai 2021...gestern haben wir einen Nachschwarm einen gefangen, wegen des anhaltend schlechten Wetters hat sich der Ausflug um 7 Tage verzögert.
...gestern haben wir einen Nachschwarm einen gefangen, wegen des anhaltend schlechten Wetters hat sich der Ausflug um 7 Tage verzögert.
...der Bienenschwarm hat sich in des Nachbars Garten, in einem Obstbaum, niedergelassen...
...nach getaner Arbeit und eingefangenem Scharm. ...sehr zufrieden...
...die letzten Nachzügler lassen sich, angezogen durch die Pheromone der Königin, auf der
Forscher aus den Niederlanden haben es geschafft, Bienen darauf zu trainieren, mit Covid-19 infizierte Proben zu identifizieren. Möglich macht dies der stark ausgeprägte Geruchssinn der Insekten
Gerüche spielen im Leben einer Honigbiene eine große Rolle. Mithilfe der rund 60.000 Duftrezeptoren auf ihren beiden Antennen kann sie auf der Suche nach nektarhaltigen Blüten im Flug winzige Duftspuren aufspüren und sich an diesen orientieren.
Im Winter sparen die Bienen Energie und brüten deshalb erst wieder, wenn die Tage länger werden. Die anderen Bienen halten
derweil keinen Winterschlaf, sondern wärmen sich gegenseitig in einer Wintertraube.
Stinkende „Barrikaden“ am Eingang: Asiatische Honigbienen verwenden gesammelten Tierkot, um ihre Stöcke vor Invasionen durch Riesenhornissen zu schützen, berichten Forscher. Sie interpretieren dieses Verhalten als den ersten Nachweis eines Werkzeuggebrauchs bei Bienen. Die Entdeckung könnte auch eine Bedeutung im Zusammenhang mit invasiven Arten haben, sagen die Forscher: Die Europäischen Honigbienen könnten im Gegensatz zu ihren asiatischen Cousinen den Riesenhornissen hilflos ausgeliefert sein, wenn sie in ihr Verbreitungsgebiet eingeführt werden, sagen die Forscher.
Viel Neues gelernt und ausprobiert.